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1 meinen
méinen vt1. полага́ть, ду́мать; счита́ть, име́ть в виду́, подразумева́ть; выска́зывать своё́ мне́ниеdas will ich mé inen разг. — само́ собо́й разуме́ется
was [wen] mé inen Sie damít? — что [кого́] вы име́ете в виду́?
so war es nicht gemé int — я не то хоте́л сказа́ть
sie meint, wú nder wer sie sei — она́ о́чень высо́кого мне́ния о себе́
etw. nicht bö́se mé inen — не име́ть дурно́го наме́рения
2.:es gut mit j-m mé inen — хорошо́ относи́ться к кому́-л.; жела́ть кому́-л. добра́
es é hrlich mit j-m mé inen — име́ть че́стные наме́рения в отноше́нии кого́-л.
die Só nne meint es hé ute gut (mit uns) разг. — со́лнце сего́дня печё́т
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2 laut
1. adjгро́мкий, шу́мный, зво́нкийéine laute Stráße — шу́мная у́лица
ein lautes Kind — шу́мный ребёнок
ich hörte laute Musík / ein lautes Lied — я (у)слы́шал гро́мкую му́зыку / пе́сню
die Gégend ist mir zu laut — э́та ме́стность для меня́ сли́шком шу́мная
die Kínder wáren sehr laut — де́ти си́льно шуме́ли
2. advim Haus wúrde es ímmer lauter — в до́ме станови́лось всё бо́лее шу́мно
1) гро́мко, шу́мноer sprach / láchte laut — он гро́мко говори́л / смея́лся
jémand hat laut geschríehen — кто́-то гро́мко закрича́л
lésen Sie lauter! — чита́йте гро́мче!
bítte lauter (spréchen)! — пожа́луйста, погро́мче!
wer klopft so laut? — кто так гро́мко стучи́т?
sei bítte nicht so laut! — не так гро́мко!
2) вслухlésen Sie das laut — прочита́йте э́то вслух
so étwas darf man nicht so laut ságen — о таки́х веща́х нельзя́ говори́ть вслух [откры́то]
См. также в других словарях:
Hund — 1. A guate Hund ve laft se nit1 u2 an schlecht n is kua Schad. (Unterinnthal.) – Frommann, VI, 36, 63. 1) Verläuft sich nicht. 2) Und. 2. A klenst n Hund na hengt mer di grössten Prügel ou (an). (Franken.) – Frommann, VI, 317. 3. A muar Hüünjen a … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Herr — 1. Ain Herr, der zu lugen lust hat, dess diener seind alle gottloss. – Agricola II, 221. 2. Alle sind Herren, wer ist Sklave? 3. Alles kamme unsem leiwen Heren alleine anvertruggen, awwer kein jung Méaken un kein draug Hög. (Westf.) Alles kann… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Mann — 1. A blind man may perchance hit the mark. – Tauben und Hühner Zeitung (Berlin 1862), Nr. 6, S. 46. 2. A Mann a Wort oder a Hundsfott. (Ulm.) 3. A Mann wie a Maus ün a Weib wie a Haus is noch nit gleich. (Jüd. deutsch. Warschau.) Will sagen, dass … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Kind — 1. Ach, dass ich meine armen Kinder so geschlagen, klagte der Bauer, und sie waren des Pfaffen. – Eiselein, 375. 2. Alle Kinder werden mit Weinen geboren. Lat.: Clamabunt E et A quotquot nascuntur ab Eva. (Binder I, 193; II, 497; Seybold, 77.) 3 … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Liebe — 1. Ade, Lieb , ich kann nicht weine, verlier ich dich, ich weiss noch eine. Auch in der Form: Adieu Lieb, ich kan nit weinen, wilt du nit, ich weiss schon einen. (Chaos, 60.) »Wenn dir dein Liebchen untreu war, musst du dich nur nicht gleich… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Geben — 1. Als ich hatte was zu geben, wollten alle bei mir leben; nun mein Beutel worden leer, lässt sich keiner sehen mehr. 2. Bai giät, bat e hiät1, ies wärth, dat e leäwet. (Arnsberg.) – Firmenich, I, 353, 25; ostfriesisch bei Eichwald, 607. 1) Wer… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Hof — 1. Acht Stücke sind zu Hofe wohlfeil: grosse Lügen, verdrehte neue Zeitung, verlorene leichtfertige Weiber, falsche Freunde, steter Neid, doppelte Bosheit, eitle Worte und vergebliche Hoffnung. Rabelais, entrüstet über die Laster der Höfe, rief… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Kleid — 1. Alt Klâder drêd em gärn. (Siebenbürg. sächs.) – Schuster, 816. 2. Alte Kleider lachen über eine weiche Bürste (oder: wollen eine scharfe Bürste). 3. Alte Kleider soll man nicht wegwerffen, man hab denn newe. – Lehmann, 9, 56. 4. Alte Kleider… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Nessel — 1. An einer Nessel ist weder Blatt noch Blüte schön. – Altmann V, 76. Die Nessel brennt auch den Weisen. (Altmann VI, 409.) 2. Auch die Nessel ist eine Pflanze, aber man wählt sie nicht zum Tanze. Die Russen: Auch die Nessel hat recht, wenn sie… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Hand — 1. Alle Händ voll to dohne, seggt de ol Zahlmann1, on heft man êne. (Insterburg.) – Frischbier2, 1469. 1) Der Name eines Feldwächters in Insterburg. 2. Alten Händen hilft kein Nagelschminken. – Laus. Magazin, XXX, 251. Russisch Altmann V, 85. 3.… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Vater — 1. Am Vater erkennt man den Sohn, an der Mutter die Tochter. 2. Am Vater kennt man gemeiniglich die Kinder. – Petri, II, 14. 3. Arger Vater, ärger Kind. Mhd.: Man sicht dicke, daz diu kint vil boeser denn der vatter sint. (Boner.) – Waz ob… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon